Ein Hoch auf unseren Kiebitz
Wenn sich Nebel sanft vom See verzieht
und der Kuckuck bereits singt sein Lied,
das ein oder andere Vögelein
stimmt ins Morgenkonzert ein,
von Wald und Feld
der Kiebitz noch manch anderen tierischen Laut erhält,
gleichzeitig breitet sich Stille aus,
während erste Anwohner verlassen ihr Haus.
So kann (D)ein Tag am Kiebitzsee beginnen
und Du in wunderschöner Natur abschalten, Kraft tanken und besinnen.
Es braucht nicht immer Urlaub sein – Nein!
Denn ohne groß Sachen zu packen
kannst Du „Kind & Kegel“ oder eben nicht einpacken,
zum See mit dem Auto fahren, radeln oder spazieren.
Du hast keine Zeit zu verlieren.
Zeit, die Dir gut tut und Dich aufbaut, ist eine gute Investition!
Wo kannst Du so nachhaltig kostenlos investieren und Gewinn erzielen schon?
Nimm Dir Zeit zum Lauschen, Genießen und Schauen.
Lass Dich von Mutter Natur aufbauen.
Unser Kiebitz – das ist kein Witz –
lädt das ganze Jahr Dich ein,
mit Freude & zum Entspannen an seiner Seite zu sein.
Ob Du im See abtauchst oder nicht,
das fällt nicht wirklich ins Gewicht.
Des Kiebitz´ Wasser wirkt auch per Anblick.
Wasser hat die Kraft von Klären & Reinigung und macht somit Deine Zellen schick.
Ich weiß, ganz so einfach ist der Zauber nicht.
Doch spür einmal in Deinem Gesicht,
ob Wasser oder erste Sonnenstrahlen –
beides so wohltuend ohne etwas dafür zu bezahlen!
Herrlich ist es, am See zu verweilen
statt gestresst durchs Leben zu eilen.
Hier draußen ist wie eine andere Welt.
Ich bin mir sicher, dass sie Dir gefällt.
Am See sitzen
oder beim rundherum Laufen schwitzen.
Das geht auch beim Beach-Volleyball,
Dich sportlich betätigen, kannst Du hier auf jeden Fall.
Minigolf, Tischtennis oder Walken,
friedlich und liebevoll Wildgänse „stalken“.
Schwimmen, Tretboot fahren und Stand-Up paddeln
oder auf der Bank mit Deiner Freundin quaddeln.
Im Luxus-Ferienhaus wohnen, campen oder zelten.
Hier stehen Dir offen verschiedene Welten.
Für viele Geschmäcker ist was dabei:
Eins, zwei, drei – mach Dich herbei!
Nun bitte ich um Nachsicht, was unerwähnt geblieben,
mein Stift hat mich während des Reimens einfach übers Papier getrieben.
So manches gäbe es noch zu erzählen,
doch dann müsste ich statt des Gedichtes einen Buchband wählen.
Da ich dichte ja so gern,
ist eine Fortsetzung vielleicht nicht fern.
Bis dahin sag ich Adieu.
Wie haben wir früher gesungen?
„Alle meine Entchen: …Schwänzchen in die Höh.“
Die Entlein sind vermehrt zu Wildgänsen geworden,
woher sie auch zu uns kommen, ob aus dem Süden oder hohen Norden.
Ein Hoch noch an alle, die unseren Kiebitz-Gebiet in Ordnung halten,
neue Ideen einbringen und seine Umgebung gestalten,
Veranstaltungen organisieren und alles verwalten.