Wie mich die innere Stimme in Ägyptens Hitze schickte

Wie mich die innere Stimme in Ägyptens Hitze schickte

Wie mich die innere Stimme in Ägyptens Hitze schickte

Gestern hat mich die Hitze inspiriert, ein Gedicht mit dem Titel „Der Sonne Chance und Wonne“ >> zu schreiben. Während ich heute Mittag bei circa 37° kurz draußen war, um mich im Garten – von der Gott sei Dank kühlen Wohnung – aufzuwärmen, habe ich eine Erinnerung.

Als ich vor vielen Jahren – mich wie Kleopatra fühlend – auf einem Schiff den Nil entlang durch Ägypten unterwegs war, hatte ich folgende Erkenntnis:

Bis dato wusste ich nicht, dass man 48° überleben kann. Ich muss dazu sagen, dass Ägypten nie zu meinen Reisezielen gehörte. Mich zieht es eher in die Nordländer, in Länder, wo es nicht so warm ist.

Und doch war ich in Ägypten gelandet. Warum? Weil ich meiner inneren Stimme gefolgt hatte! Im selben Jahr reiste ich in einer Gruppe auf den Spuren von König Artus durch England. Dort passt die Witterung für mich. Und normalerweise wäre die zehn- oder vierzehntägige Reise für das Jahr „genug“ gewesen.

Allerdings erfuhr ich währenddessen, dass unser Reiseleiter im selben Jahr ein letztes Mal die/eine Ägyptenreise anbietet. Mit ihm zu reisen, war unglaublich wertvoll und schön, doch bei Ägypten dachte ich sofort an Hitze.

Wenn sich die innere Stimme meldet

Gleichzeitig rebellierte meine innere Stimme förmlich. Mir war klar, ich solle nach Ägypten reisen. Nun ja, unsere Komfortzone zu verlassen, tut definitiv gut. Ich ging noch einige Male in mich, doch es war eindeutig, Ägypten „rief“.

Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, es geht nicht wirklich um Ägypten, sondern etwas anderes. Und so sollte es dann sein. Der in England fehlende zweite Reiseleiter war nun dabei. Er begleitete sozusagen die Reise auf heilsame Art und Weise.

Das genauer zu erklären, würde jetzt den Rahmen sprengen. Jedenfalls wusste ich sehr bald, dass es um unser Aufeinandertreffen ging. Nun liebe Leser oder Hörer erwartet nicht, das ich gleich davon berichte, dass wir dann geheiratet, ein Haus gebaut und viele Kinder bekommen haben. Nein, der Grund unserer Begegnung war ein anderer.

Ich gehe davon aus, dass wir wiedergeboren werden, also vermutlich auch schon mindestens einmal auf der Welt waren. Das erklärt, warum  wir  bei mancher Begegnung mit einer „wildfremden“ Person das Gefühl haben, sie schon ewig zu kennen.

Weißt Du, was spannend ist? Es kann sein, dass wir uns einst ein Wiedererkennungszeichen ausgemacht haben. Das taten wir vielleicht nicht unbedingt in einem früheren Leben, doch womöglich als wir einst mit Seelenfreunden und -verwandten im kosmischen Café zusammen saßen und unsere Lebenspläne schmiedeten.

Hast Du schon mal eine Situation erlebt, in der es Dir vorkam, als würdest Du ein Zeichen wahrnehmen oder mit jemandem austauschen? (Das klingt vermutlich ziemlich verrückt. Ich schwöre Dir, ich stehe weder unter Alkohol oder anderen Drogen, noch habe ich einen Sonnenstich!)

Ich kann mich an zwei Situationen erinnern. In der einen wurde mir (in einem Satz) ein Wort gesagt, das mir auffallen sollte und das tat es.

In dem anderen Moment fand ich auf dem Weg eine schneeweiße Feder und wusste, ich solle sie einer bestimmten Person geben. Das tat ich und deren Antwort war so wie: „Ich habe kapiert.“.

(In der Podcast-Episode >> habe ich die zwei Situationen etwas ausführlicher erzählt.)

Mir ist vollkommen klar, dass das wahrscheinlich völlig abgefahren klingt und Du womöglich sonstewas über mich denkst. Warum erzähle iches  Dir trotzdem? Aus dem einen Grund, Dich zu bestärken, Deine Augen, Ohren, Sinne für die Magie des Lebens, die gar keine Magie ist, zu öffnen.

Glaube an Dich, das Leben und dessen Magie! Diese Worte findest Du jeden Tag aufs Neue in meinem Morgengruss >>. Den kannst Du sehen, wenn wir per WhatsApp, Facebook oder Instagram verbunden sind >>.

Ich möchte Dich motivieren, Deiner inneren Stimme zu lauschen und ihr zu vertrauen. Vielleicht möchtest Du dazu meine Podcast-Episode anhören:

Und vielleicht fällt es Dir schwer, Deine innere Stimme wahrzunehmen. Wenn Dir der Draht zu ihr vermeintlich verlorengegangen ist, helfe ich Dir gern dabei, wieder Kontakt zu bekommen. Solltest Du Interesse daran habe, nutze einfach ein kostenloses Beratungsgespräch >>, um zu klären, ob und wie ich Dich unterstützen kann.

Schreib mir eine Mail oder WhatsApp-Nachricht oder hinterlasse mir auf der Mailbox Deine Anfrage:

 

 

Nun verabschiede ich mich für heute und verbleibe mit den besten Wünschen für Dich.

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Du bist gut – so, wie Du bist!
Einzigartig und wundervoll!

Alles ist Energie: In uns ist Energie. Um uns ist Energie. Wir sind Energie.

Ich bin Andrea Kilz und habe 1993 mein Fachschulstudium zur Physiotherapeutin abgeschlossen. Seitdem arbeite ich in diesem Beruf und folge meiner Berufung (inzwischen auch als Ganzheitlicher Coach für Frauen, Mut & Selbstvertrauen).

Warum ich das hier schreibe? Durch meine Arbeit habe ich sehr schnell festgestellt, dass unseren Körper und seine Krankheiten beziehungsweise Symptome mehr ausmacht als beispielsweise die Knochen, Muskeln und Gelenke.

Unser Körper mit all seinen anatomischen Bestandteilen bildet ein System. Doch irgendwie ist es wie in einem Haus: neben all der Einrichtung bedarf es Strom. So ist es auch in uns. Damit wir funktionieren, fließt Energie.

Diese Energie fließt in Bahnen – den Meridianen, die eben wie Stromleitungen agieren und alles versorgen, damit alles funktionieren kann: Organe, unsere Stimme, das Hören, Gehen usw.

Woher beziehen wir unseren Strom – diese Energie?

Es existiert da eine Quelle, mit der wir ein Leben lang verbunden sind. Nun soll das hier keine philosophische oder spirituelle Unterrichtung werden. Fest steht: von diesem „Haupthahn“ verzweigen sich verschiedene Abflüsse und bilden weitere Zapfstellen.

So können wir den Zugang zu verschiedenen Kanälen nutzen, um an (neue) Energie zu kommen. Andererseits ist ebenso wertvolle Energie in uns vorhanden, die frei gesetzt werden kann. Dafür gilt es, solche Blockaden / Einschlüsse zu lösen.

In uns und um uns  existiert ein riesiges Potential. Lasst es uns nutzen und entfalten.

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