Keine Angst vor dem November

Keine Angst vor dem November

Keine Angst vor dem November

Kennen Sie diese Angst vor dem November und der Dunkelheit? Gruseln Sie sich bei dem Gedanken an Kälte, Wind und trübes Wetter? Doch auch in der dunklen Jahreszeit liegt Magie!

Gestern haben wir den 1.11. geschrieben.

Die Zahl 1 steht für Neubeginn. Sie ist der Anfang und die Erste…. Am 1.November haben wir gleich drei Einsen im Datum. Das macht es zu einem besonders kraftvollen Kalendertag.

Bei den alten Kelten war der November der Neubeginn des Jahres. Das Fest, das sie zu dieser Zeit feierten, war Samhain.

Es ist die Zeit des Dunkelwerdens. Das ist uns wohl allen bewusst. Und mancher von uns hat Angst vor dieser Phase. Mit Kerzenlicht sorgen wir dafür, dass die dunkle Jahreszeit erträglicher wird. Wir machen es uns kuschlig und gemütlich, um uns trotz Kälte und Dunkelheit geborgen zu fühlen.

Und doch gehört die Dunkelheit dazu. Zum Kreis des Jahres und unserem Leben. Wir tun gut darin, das Dunkle zu akzeptieren und anzuerkennen, Widerstand kostet (unnötig) Kraft.

Keine Angst vor der Dunkelheit

Auch in uns selbst tragen wir Dunkelheit. Wie Yin und Yang existieren hell und dunkel, Licht und Schatten nur als Dualität. Eins kann ohne das andere nicht sein.

Diese Zeit jetzt ist eine Zeit, in der wir den Rückzug nach drinnen nutzen können. Mutig dürfen wir uns der Dunkelheit stellen. Wir können die Angst davor annehmen und mit Mut durch sie hindurch gehen. Unsere Schatten anschauen – das, was bewusst oder unbewusst verdrängt und in die dunkelste Ecke verbannt wurde.

Dort ist es manchmal eine Zeit lang gut aufgehoben bis es vielleicht irgendwann Jahre oder Jahrzehnte später hervor kommt und wie ich es immer nenne: „ans Licht will“. Diese „Schatten“ können schmerzhafte oder schuldvolle Erinnerungen an traumatische Erlebnisse sein. Wenn sie hochkommen, wollen sie heilen und Frieden finden!

So, wie Licht Schatten wirft, wirft unser Unterbewusstsein Projektion an unser Gegenüber. Dadurch haben wir die Chance, im anderen wie in einem Spiegel uns selbst zu sehen.

Es ist eine Art, wie wir uns wahrnehmen können. Wir sehen im anderen Eigenschaften und Dinge, die auch in uns sind. Achten Sie mal darauf, wenn Sie besonders emotional reagieren oder wenn Sie an Ihrem Gegenüber so richtig aus der Haut fahren lässt. Das sind Zeichen, dass es etwas mit Ihnen zu tun hat. Sie gehen in Resonanz.

Angst vor dem Thema Tod?

Die Zeit jetzt im November ist auch die, in der wir uns nochmal intensiv um die Gräber unserer Vorfahren kümmern. Wir richten sie für die „Winterruhe“ und anstehende Gedenktage schön her. Wir wollen es nicht gern hören, doch der Tod gehört zum Leben. All die Trauer, Einsamkeit und Kälte, die damit verbunden sind. Erneut eine Herausforderung, zu akzeptieren, anzunehmen und Frieden zu schließen.

Vielleicht gilt es, der Angst davor ins Gesicht zu schauen oder aber der Verstorbenen ganz bewusst zu gedenken. Sich ihrer zu erinnern mit all dem, was sie zu Lebzeiten ausgemacht hat, was sie uns hinterlassen und wie sie uns geprägt haben.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie lichtvoll durch den November kommen. Sorgen Sie gut für sich.

Wenn Sie das Gefühl haben, ich kann Ihnen bei dem ein oder anderen Thema weiter helfen, dann wenden Sie sich an mich. Ich bin gern für Sie da! andrea-kilz_unterschrift

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Du bist gut – so, wie Du bist!
Einzigartig und wundervoll!

Alles ist Energie: In uns ist Energie. Um uns ist Energie. Wir sind Energie.

Ich bin Andrea Kilz und habe 1993 mein Fachschulstudium zur Physiotherapeutin abgeschlossen. Seitdem arbeite ich in diesem Beruf und folge meiner Berufung (inzwischen auch als Ganzheitlicher Coach für Frauen, Mut & Selbstvertrauen).

Warum ich das hier schreibe? Durch meine Arbeit habe ich sehr schnell festgestellt, dass unseren Körper und seine Krankheiten beziehungsweise Symptome mehr ausmacht als beispielsweise die Knochen, Muskeln und Gelenke.

Unser Körper mit all seinen anatomischen Bestandteilen bildet ein System. Doch irgendwie ist es wie in einem Haus: neben all der Einrichtung bedarf es Strom. So ist es auch in uns. Damit wir funktionieren, fließt Energie.

Diese Energie fließt in Bahnen – den Meridianen, die eben wie Stromleitungen agieren und alles versorgen, damit alles funktionieren kann: Organe, unsere Stimme, das Hören, Gehen usw.

Woher beziehen wir unseren Strom – diese Energie?

Es existiert da eine Quelle, mit der wir ein Leben lang verbunden sind. Nun soll das hier keine philosophische oder spirituelle Unterrichtung werden. Fest steht: von diesem „Haupthahn“ verzweigen sich verschiedene Abflüsse und bilden weitere Zapfstellen.

So können wir den Zugang zu verschiedenen Kanälen nutzen, um an (neue) Energie zu kommen. Andererseits ist ebenso wertvolle Energie in uns vorhanden, die frei gesetzt werden kann. Dafür gilt es, solche Blockaden / Einschlüsse zu lösen.

In uns und um uns  existiert ein riesiges Potential. Lasst es uns nutzen und entfalten.

Entdecke Dein (volles) Potential. Sei ganz Du selbst.

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